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Schatzkarte basteln

Schatzsuche

Schatzkarte basteln

Mit Hilfe einer Schatzkarte soll man, ganz klar, einen versteckten Schatz aufstöbern können. Dazu muss man die nähere Umgebung und das Versteck durch Bilder, Zeichen oder geheime Codes verschlüsseln. Natürlich darf es nicht zu einfach sein, den Lageort des Schatzes zu finden. Sonst könnte, wenn die Karte in die falschen Hände gerät, jeder sofort die Beute heben.
Für eine Schnitzeljagd oder ein Piratenfest ist es aber gar nicht so schwer, sich selber eine richtige Piratenschatzkarte zu basteln.

Für die einfachste Methode brauchst du nur ein paar Löffel Kaffee, ein Blatt Papier, einen Pinsel und etwas Wasser in einer Schüssel.
Verrühre das Wasser und den Kaffee miteinander in einer Schüssel. Das Papier zerknüllst du und streichst es wieder glatt, so dass es ein bisschen runzelig aussieht. Mit dem Pinsel bestreichst du dann das Papier von beiden Seiten (Achtung: Unterlage benutzen!) mit dem Kaffeewasser und lässt es gut trocknen.
Schon hast du richtig antik aussehendes Papier für deine Karte.
Im Bastelladen kann man „altes“ Papier auch fertig kaufen. Das heißt dort Elefantenhautpapier, du kannst aber auch echtes Pergamentpapier kaufen.



Wenn alle Vorbereitungen geschafft sind, solltest du dir natürlich erst einmal überlegen, wo genau du deinen Schatz verstecken willst. Suche einen Ort, den man mit Hilfe einer Schatzkarte gut wiederfinden kann. Ein Wald z.B. ist nur dann geeignet, wenn du wirklich alle Bäume unterscheiden kannst oder deine Karte sehr genau ist.
Am besten, du malst mit Hilfe eines Kompasses auch die Himmelsrichtungen auf deine Schatzkarte, dann fällt die Orientierung bei der Suche viel leichter.
Die Umgebung kann man durch eine schemenhafte Darstellung verzeichnen, z.B. drei Striche = Wiese, ein großer Kreis = Wasser, ein Dreieck = Hügel. Den Schatz kann man dann z.B. durch ein großes X kennzeichnen. Wer möchte, kann den Weg auch mit Pfeilen einzeichnen oder mit kniffeligen Botschaften arbeiten. „Hinter fünf stummen Riesen, unter einem braunen Haus für Zwerge (…)“ heißt dann zum Beispiel: „Nach den fünf großen Bäumen, unter dem Ameisenhügel (...)“. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Besonders schön sieht es aus, wenn du mit Tinte deine Karte einzeichnest. Wer es lieber bunt mag, kann auch Buntstifte, Wassermalfarben oder Filzstifte benutzen. Am besten, du probierst einfach aus, was dir gefällt. Ein paar Farbkleckse oder kleine Risse im Papier lassen die Karte noch älter und benutzter aussehen. Wenn ein Erwachsener dabei ist, kann man sogar die Ränder mit einem Feuerzeug etwas anschmoren, das gibt einen tollen Effekt.

 

Quelle:
A&O Veranstaltungsservice (Abdruck nur Online durch Quellenangabe mit Verlinkung sowie vorab Anfrage per Mail)

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